Erst spät im vergangenen Jahrhundert entdeckte ein deutscher Physiker, dass jedes Lebewesen Licht in sich trägt, ein schwaches Leuchten der Zellen. Die Lichtquanten, die physikalisch kleinsten Elemente von Licht, werden in der Biophysik und in der Alternativmedizin als «Biophotonen» (von griechisch bíos, zu Deutsch ‚Leben‘ und phṓs, zu Deutsch Licht) bezeichnet.
Ist eine Zelle verletzt oder krank, lässt die Intensität dieses Leuchtens nach. Als Informations- und Lichttherapie auf Zellebene führt die Behandlung mit Biophotonen den geschwächten Zellen Licht zu, um ihren Stoffwechsel anzuregen und zu regenerieren.
Nach einer vorausgehenden, auf der Biophotonentherapie nach Dr. med. Serge Aguilera und Naturarzt Josef Fluri basierenden Diagnostik, kommen unterschiedliche Frequenzen und Lichtintensitäten zum Einsatz. Die dafür verwendeten optischen Filter nehmen die photoelektromagnetische Strahlung auf, sortieren bestimmte Lichtspektren aus und übertragen die Biophotonen auf den Körper des Klienten.
Dabei werden die Lichtfrequenzen von der Haut absorbiert und gelangen in die Zellen, wo die Heilkraft des Lichts die biochemischen Reaktionen stimuliert.
Dadurch kann eine Vielzahl von akuten und chronischen körperlichen Beschwerden wie Schmerzen, Schlafstörungen, Hauterkrankungen, Rückenprobleme, Allergien, Arthrose, Kopfschmerzen usw. positiv beeinflusst werden.